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Über SchülerInnenerfahrungen von Praktiken der Macht in der Lehrer-Schülerinteraktion
Anna Fürst
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Ilse Schrittesser
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.69704
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-11113.08426.326124-1
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Ausübung von Macht im schulischen Kontext ist gesellschaftlich vorwiegend negativ behaftet. Im bildungswissenschaftlichen Kontext ist man sich hingegen der Notwendigkeit der Machtausübung im Unterricht zur Sicherung der Sozialisation bewusst. Zentral in der bildungstheoretischen Diskussion ist vor allem die Frage, wie mit dem pädagogischen Verhältnis, welches von Macht geprägt ist, umgegangen werden muss, um das Machtverhältnis pädagogisch legitimierbar zu machen. Diese Arbeit hat sich zum Ziel gesetzt, die Bedeutung von Machtpraktiken darzustellen und in Folge auf die subjektiven Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern hinsichtlich der Anwendung von Machtpraktiken näher einzugehen. Durch den Fokus auf die individuellen Wahrnehmungen und Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern soll ein Zugang zur Handlungspraxis geschaffen werden, welcher Einblick in das Unterrichtsgeschehen gibt, der in schulischen Leistungsstudien nicht berücksichtigt wird.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Machtpraktiken Lehrer-Schülerinteraktion
Autor*innen
Anna Fürst
Haupttitel (Deutsch)
Über SchülerInnenerfahrungen von Praktiken der Macht in der Lehrer-Schülerinteraktion
Publikationsjahr
2021
Umfangsangabe
131 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ilse Schrittesser
Klassifikation
81 Bildungswesen > 81.42 Unterrichtsorganisation, Ausbildungsorganisation
AC Nummer
AC16245246
Utheses ID
59268
Studienkennzahl
UA | 066 | 848 | |
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