Detailansicht

Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Suiziden von K-Pop Stars und dem Rückgang ihrer Karriere?
Anna Buxbaum
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Koreanologie
Betreuer*in
Rainer Dormels
Volltext herunterladen
Volltext in Browser öffnen
Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.69933
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-11140.92699.909143-2
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ziel der vorliegenden Masterarbeit war es, den Zusammenhang zwischen den Selbstmorden von koreanischen Popstars und den Verlauf ihrer Karriere qualitativ zu untersuchen. Die Methode, die angewandt wurde, war eine Biografieforschung ohne narratives Interview. Dabei wurden acht Kurzbiografien aus bereits durchgeführten Interviews, als auch Zeitungsartikel zusammen gefasst. Die gewonnenen Erkenntnisse aus den Biografien haben ergeben, dass die Gründe für Suizid andere sind, als der Rückgang der Karriere. Die häufigsten Motive waren Depressionen beziehungsweise psychische Krankheiten, begleitet von beruflichen als auch privaten Umständen. Daraus zu schließen ist, dass vor allem die konservative Gesellschaft sowie die Standards der Musikindustrie in Südkorea dazu beitrugen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Selbstmord Suizid K-Pop
Autor*innen
Anna Buxbaum
Haupttitel (Deutsch)
Gibt es einen Zusammenhang zwischen den Suiziden von K-Pop Stars und dem Rückgang ihrer Karriere?
Publikationsjahr
2021
Umfangsangabe
90 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Rainer Dormels
Klassifikation
02 Wissenschaft und Kultur allgemein > 02.10 Wissenschaft und Gesellschaft
AC Nummer
AC16335357
Utheses ID
59630
Studienkennzahl
UA | 066 | 871 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1