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Forfeiting autonomy for growth
a developing country's guide to survival
Debanwita Paul
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Universitätslehrgang für Internationale Studien (M.A.I.S.-Lg)
Betreuer*in
Werner Neudeck
DOI
10.25365/thesis.70067
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-11157.38303.220594-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Den Entwicklungsländern ist es in den letzten 20 Jahren schlecht ergangen - technologische Fortschritte und die zügige Globalisierung der Welt hat stattdessen die Anstrengungen dieser Länder offenbart, um sich in der schwindenden, postkapitalistischen Gesellschaft zu etablieren. Das betreffende Thema befasst sich mit dem Umstand, dass manche Erschwernisse des Fortschritts aktiv durch jene herrschenden multinationalen Institutionen beigetragen werden, was Wirtschaften schwächt und die einmaligen Bedrohungen des 21. Jahrhunderts verwendet, um die Autonomie dieser Entwicklungsländer zu untergraben. Daher, um wettbewerbsfähig zu bleiben und auf diesem zunehmend feindseligen Planeten zu überleben, wo Multi-Milliarden-Dollar-konzerne und multinationale Organisationen die staatliche Souveränität bedrohen, wie auch die wirtschaftliche Autonomie dieser Entwicklungsländer, wurde es wichtig, entweder Wirtschaftswachstum oder politische Regierungsgewalt zu opfern, um ein arbiträres Statussymbol für Legitimierung zu erreichen. Diese Abschlussarbeit kombiniert die Disziplinen der Volkswirtschaft und der Politikwissenschaft um das Wachstum in einer postkapitalistischen Gesellschaft zu verfolgen, sie identifiziert jene Faktoren welche zur Stagnation dieses Wachstums geführt haben, und erklärt die Grundprinzipien hinter jenen Systemen, die verhindern, dass Entwicklungsländer wie Indien und Brasilien auf einem zunehmend globalisierten Markt in einen fairen Wettbewerb zueinander eintreten können. Die Studie bewertet auch die Evolution jener postkolonialen Taktiken, welche in die Verfassungen der ehemaligen Kolonien institutionalisiert wurden , sowie die Effekte dieser Merkmale auf die Nationalökonomien jener Länder.
Diese Arbeit ist daher relevant für das Feld der Internationalen Politikwissenscahft und Ökonomie als ganze, da es die facettenreichen Faktoren untersucht welche Kooperation blockieren, und daher Wachstum auf der ganzen Welt hemmen. Es ist eine der wenigen Abschlussarbeiten welche die Forschungen der Ökopolitik und auch der Umweltökonomie kombiniert, um ein nunanciertes Verständnis der heutigen Welt zu erreichen, und wie sich diese entwickeln wird auf der Grundlage von Extrapolationen historischer und zeitgenössischer Ereignisse.
Abstract
(Englisch)
Developing countries have not fared well in the last twenty years – the technological advancements and the rapid globalisation of the world has instead served to highlight the struggles of these countries to establish themselves in a dwindling, post-capitalist society. The concerning issue is that some of the difficulties for advancement are actively contributed by the reigning multinational institutions propagating political instability, weakening economies, and using the unique threats of the 21st century to undermine the autonomy of these developing countries. Therefore, to compete and to survive in this increasingly hostile planet where billion-dollar corporations and multinational organisations threaten state sovereignty and economic autonomy of the developing countries, it has become important to sacrifice either economic growth or political governance to achieve an arbitrary status symbol for legitimisation. This thesis combines the fields of economics and political science to track growth in a post-capitalist society, identifies the factors that have stagnated such growth, and to explain the rationale behind the systems that do not allow for developing countries like India and Brazil, to compete fairly in an increasingly globalised market. This study also evaluates the evolution of post-colonial tactics that are institutionalised into the constitutions of their former colonies and the effects of these features on the political economy of the countries.
This paper is therefore relevant to the field of international politics and economy as a whole as it examines the multifaceted factors that are obstructing cooperation and therefore, hindering growth around the world. It is one of the few papers that combines the study of ecopolitics and environmental economics as well to create a nuanced understanding of the world as it is today and where it will go based on the projections of historical and current events.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
Developing countries globalisation post-capitalistic economy post-colonialism political economy India Brazil
Schlagwörter
(Deutsch)
Entwickslungsländern Globalisierung postkapitalistischen Ökonomie postkolonialen Ökopolitik Indien Brasilien
Autor*innen
Debanwita Paul
Haupttitel (Englisch)
Forfeiting autonomy for growth
Hauptuntertitel (Englisch)
a developing country's guide to survival
Publikationsjahr
2021
Umfangsangabe
vi, 67 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Werner Neudeck
Klassifikationen
83 Volkswirtschaft > 83.46 Entwicklungsökonomie ,
89 Politologie > 89.59 Politische Prozesse: Sonstiges
AC Nummer
AC16456465
Utheses ID
59849
Studienkennzahl
UA | 992 | 940 | |
