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Inklusion und Exklusion an den EU-Außengrenzen
Externalisierungs- und Militarisierungsprozesse an der griechisch-türkischen Außengrenze
Fabrizio Levi
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Politikwissenschaft
Betreuer*in
Saskia Stachowitsch
DOI
10.25365/thesis.70571
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-11227.12608.848928-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die EU-Außengrenze zwischen Griechenland und der Türkei, ebenso wie die Route über das östliche Mittelmeer, gehören zu den zentralen Wegen, die Migrant_innen nutzen, um irregulär in den Schengen-Raum einzureisen. Um das Aufkommen irregulärer Migration möglichst zu unterbinden bzw. zu reduzieren erfuhren die Maßnahmen der Externalisierung und Militarisierung einen stetigen Ausbau. Anhand der Risikoanalysen, die seit 2010 jährlich von Frontex veröffentlich werden, und einer Reihe weiterer Quellen, wie z. B. EU-Verordnungen, wurde das Verhältnis von Inklusion und Exklusion in den Forschungsmittelpunkt übertragen. Dieses Verhältnis von Ein- und Ausschluss soll im Kontext der griechisch-türkischen Grenze anhand der zunehmenden Prozesse von Externalisierung und Militarisierung näher betrachtet werden. Abschließend hierzu werden die zunehmenden Grenzschutzfunktionen von Frontex, an dieser EU-Außengrenze, hervorgehoben.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
EU-Außengrenze türkisch-griechische Außengrenze Militarisierung Externalisierung Frontex
Autor*innen
Fabrizio Levi
Haupttitel (Deutsch)
Inklusion und Exklusion an den EU-Außengrenzen
Hauptuntertitel (Deutsch)
Externalisierungs- und Militarisierungsprozesse an der griechisch-türkischen Außengrenze
Publikationsjahr
2021
Umfangsangabe
136 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Saskia Stachowitsch
AC Nummer
AC16488708
Utheses ID
60772
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |
