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Neue Wege im Dokumentarfilm
Michael Moore und der New Journalism
Andreas Besenböck
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Johann Haas
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.6780
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30043.87572.914164-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie die Kontroverse rund um Michael Moore gelöst werden kann. Kritiker werfen ihm Demagogie und Populismus vor und er selbst ist nicht gerade der Erste, der einen Anspruch auf den Titel seriösester Dokumentarfilmer des Jahres erheben würde. Da er aber der erfolgreichste Dokumentarfilmer aller Zeiten ist, lohnt sich die Beschäftigung mit seinen Werken. Ziel der Arbeit ist es, Moore und seine Werke genauer zu beschreiben, um sie wissenschaftlich einteilen zu können. Hierfür wird die Theorie des New Journalism bemüht, da der der Autor Paralellen zwischen Moores Filmen und den Werken der New Journalists rund um Hunter S. Thompson, Tom Wolfe und Norman Mailer sieht. Die Überprüfung ob Michael Moore nach den Prinzipien des New Journalism arbeitet wird mittels Kriterien überprüft die für den New Journalism stilgebend sind. Zuerst mussten diese aber vom Printmedium auf das Medium Film übertragen werden. Letztendlich kann diese Arbeit nicht endgültig Michael Moore als New Journalist bezeichnen, es spricht aber einiges dafür.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Michael Moore New Journalism Dokumentarfilm
Autor*innen
Andreas Besenböck
Haupttitel (Deutsch)
Neue Wege im Dokumentarfilm
Hauptuntertitel (Deutsch)
Michael Moore und der New Journalism
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
107 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Haas
Klassifikation
05 Kommunikationswissenschaft > 05.37 Film, Video
AC Nummer
AC07855657
Utheses ID
6119
Studienkennzahl
UA | 301 | 295 | |
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