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Ernst Haeusserman
vom Emigrant zum Burgtheaterdirektor
Sabrina Christof
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Interdisziplinäres Masterstudium Zeitgeschichte und Medien
Betreuer*in
Oliver Rathkolb
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.70801
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-11262.56695.788416-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ernst Haeusserman war einer der einflussreichsten Intendanten in der Zweiten Re-publik. Haeusserman war 1938 nach Amerika geflüchtet und kehrte nach Kriegsende in amerikanischer Uniform nach Österreich zurück. Dort stiegt er bis zum Burgtheaterdirektor auf. In dieser Masterarbeit werden anhand einer Netzwerkanalyse und der Arbeit mit dem Nachlass, Haeussermans Verbindungen und Biografie analysiert. Außerdem wird der Fragestellung nachgegangen, warum es Ernst Haeusserman gelang, einen derart hohen Posten zu erreichen und andere, konkret sein Schwiegervater Ernst Lothar, die mit denselben Voraussetzungen zurückkehrten, nicht an ihre Karriere vor dem Krieg anknüpfen konnten.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Kulturpolitik Remigration Ernst Haeusserman Netzwerkanalyse Nachkriegszeit Österreich Emigration Theatergeschichte
Autor*innen
Sabrina Christof
Haupttitel (Deutsch)
Ernst Haeusserman
Hauptuntertitel (Deutsch)
vom Emigrant zum Burgtheaterdirektor
Publikationsjahr
2021
Umfangsangabe
106 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Oliver Rathkolb
Klassifikationen
> 4.06 Theatergeschichte ,
> 5.60 Schweiz, Österreich-Ungarn, Österreich
AC Nummer
AC16508985
Utheses ID
61230
Studienkennzahl
UA | 066 | 665 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1