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Von Utopie über Dystopie zu Heterotopie – die Darstellung der Zukunftsperspektive in Gegenwartsliteratur
Carla Sophia Guggenberger
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Vergleichende Literaturwissenschaft
Betreuer*in
Norbert Bachleitner
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.70378
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-19950.35319.124224-6
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ziel dieser Arbeit ist es, die Darstellung der Zukunftsperspektive in Gegenwartsliteratur am Beispiel der Werke Sibylle Bergs „GRM. Brainfuck“, Roman Ehrlichs „Malé“ und Michel Houellebecqs „La Possibilité d’une île“ zu untersuchen. Da allen drei Werken die Gattung der Dystopie gemein ist, wird auf deren Entstehung und damit auf die Utopie eingegangen. Da die Dystopie die außertextuelle Wirklichkeit durch die Darstellung der Problematiken in der Er- zählwelt zu kritisieren sucht, wird, darauf aufbauend, die Heterotopie thematisiert, da sie als Ort des Dazwischens Raum für Veränderung schafft. Die Form der Kritik, ihre Wirkung auf die Rezipient*innen wird durch die Analyse des Dargestellten wie der sprachlichen Untersu- chung ersichtlich.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Sibylle Berg GRM. Brainfuck Michel Houellebecq La Possibilité d'une île Malé Robert Ehrlich Die Darstellung der Zukunftsperspektive in Gegenwartsliteratur Utopie Dystopie Heterotopie
Autor*innen
Carla Sophia Guggenberger
Haupttitel (Deutsch)
Von Utopie über Dystopie zu Heterotopie – die Darstellung der Zukunftsperspektive in Gegenwartsliteratur
Publikationsjahr
2022
Umfangsangabe
102 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Norbert Bachleitner
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.75 Literaturkritik ,
18 Einzelne Sprachen und Literaturen > 18.19 Germanische Sprachen und Literaturen: Sonstiges
AC Nummer
AC16481810
Utheses ID
62275
Studienkennzahl
UA | 066 | 870 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1