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Die Performativität anti-demokratischen Protests
eine Analyse der Ereignisse in Washington DC im Jänner 2021
Antonia Seierl
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Politikwissenschaft
Betreuer*in
Karin Liebhart
DOI
10.25365/thesis.71879
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-27767.32373.580561-6
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Der 5. Jänner 2021 war in der US-amerikanischen Politik von hoher Relevanz: an diesem Tag wurde das US-Capitol von Trump-Anhänger:innen gestürmt, darauffolgend wurde das Capitol von tausenden Soldat:innen bewacht. In dieser Arbeit wird anhand von Pressefotografien untersucht, inwieweit der Sturm auf das Capitol als Protest einzuordnen ist und ob man auf diesen Bildern eine Ikonografie anti-demokratischen Protests identifizieren kann. Anhand der Judith Butlers Theorie der Performativität der Versammlung und Nancy Frasers Begriff von Gegenöffentlichkeit wird ein Definitionsversuch von anti-demokratischem Protest angestellt. Die visuelle Kontextanalyse der Pressefotografien der Ereignisse zeigt, dass auf den Bildern vom Sturm und den Bildern der Konsequenzen des Sturms keine Elemente von (anti-demokratischem) Protest festzustellen sind.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
US-Politik Alt-Right Protestikonographie Protestforschung visuelle Forschung visuelle Kontextanalyse Performativität Öffentlichkeit und Gegenöffentlichkeit
Autor*innen
Antonia Seierl
Haupttitel (Deutsch)
Die Performativität anti-demokratischen Protests
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine Analyse der Ereignisse in Washington DC im Jänner 2021
Publikationsjahr
2022
Umfangsangabe
122 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Karin Liebhart
Klassifikationen
89 Politologie > 89.53 Politische Kultur ,
89 Politologie > 89.62 Politische Bewegungen
AC Nummer
AC16593232
Utheses ID
62706
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |