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Eine Analyse der Islamkritik des Johannes von Damaskus und ihre Bedeutung für eine konstruktive Dialogskultur im IRU
unter besonderer Berücksichtigung der Trinität sowie des Diskursverlaufes
Wolfgang Ismet Wilde
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Islamische Religionspädagogik
Betreuer*in
Ednan Aslan
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.71834
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-20097.69916.511114-5
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Wenn man sich die Frage stellt, warum in es einer globalisierten Welt noch immer Gräben von Unverständnis dem Anderen gegenüber geben kann, obwohl dies dem grundlegenden ethischen sowie rationalem Nutzen der Menschheit diametral gegenübersteht, bedarf es eines Blickes auf die Grundlagen des Diskurses. Dieser Diskurs wurde bereits vom ersten Erscheinen des Islams an gelebt und erstreckt sich unter Einflussnahme des kulturellen Kontextes, sowie politischer Interessen bis in die Gegenwart statt. Im Diskurs werden Gemeinsamkeiten, welche sich aus der griechischen Philosophie,- und Bildungstradition ableiten lassen, oft vernachlässigt, dafür aber Gegensätzlichkeit hervorgehoben. Diese Arbeit widmet sich der modernen Diskursethik und beschäftigt sich mit der Frage, wie interreligiöse Gespräche und Dialog-Kompetenzen sowie Kritikfähigkeit von SuS. gefördert werden können.
Abstract
(Englisch)
If one asks the question why in a globalized world there can be trenches of incomprehension towards the other, although this is diametrically opposed to the fundamental ethical and rational benefit of humanity, one needs to look at the foundations of this discourse. This extends from the appearance of Islam and under the Influence of the cultural context and political interests. The commonalities, which can be derived from the Greek philosophy and educational tradition, are often neglected, but contrasts are emphasized. This work is to address the raised demand for interreligious and dialogue skills of the students, which are to be considered from the perspective of modern discourse ethics and the ability to criticize.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Johannes von Damaskus Diskurs Trinität Interreligiöser Dialog
Autor*innen
Wolfgang Ismet Wilde
Haupttitel (Deutsch)
Eine Analyse der Islamkritik des Johannes von Damaskus und ihre Bedeutung für eine konstruktive Dialogskultur im IRU
Hauptuntertitel (Deutsch)
unter besonderer Berücksichtigung der Trinität sowie des Diskursverlaufes
Publikationsjahr
2022
Umfangsangabe
144 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Ednan Aslan
Klassifikationen
11 Theologie > 11.04 Ausbildung, Beruf, Organisationen ,
11 Theologie > 11.07 Interreligiöse Beziehungen ,
11 Theologie > 11.08 Religionskritik, Atheismus ,
11 Theologie > 11.09 Systematische Religionswissenschaft: Sonstiges ,
11 Theologie > 11.44 Neues Testament ,
11 Theologie > 11.50 Kirchengeschichte, Dogmengeschichte ,
11 Theologie > 11.77 Religionspädagogik ,
11 Theologie > 11.80 Islam: Allgemeines
AC Nummer
AC16591546
Utheses ID
63203
Studienkennzahl
UA | 066 | 874 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1