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Die Verbindung von Liebe und Ökonomie in den Volksstücken von Ödön von Horváth
Roland Pannagger
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Lehramt Sek (AB) UF Deutsch UF Psychologie und Philosophie
Betreuer*in
Johann Sonnleitner
DOI
10.25365/thesis.71779
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-27069.64974.365166-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
In der hier vorliegenden Arbeit wurde der Frage nachgegangen, inwiefern sich Liebe und Ökonomie in den Volksstücken von Ödön von Horváth gegenseitig beeinflussen. Dafür wurde zunächst das Zeitgeschehen beleuchtet, um einen Einblick in die damalige wirtschaftliche Lage zu geben. Anschließend wurde ein Versuch unternommen, den abstrakten Begriff Liebe im Horváth´schen Kontext zu konkretisieren. Anhand dieser theoretischen Vorarbeit wurden die Volksstücke unter dem Aspekt der ökonomischen Liebe untersucht. Konkret handelte es sich dabei um folgende Stücke: Die Bergbahn, Italienische Nacht, Geschichten aus dem Wiener Wald, Kasimir und Karoline, Glaube Liebe Hoffnung; Die Analyse ergab, dass die ökonomische Liebe in unterschiedlicher Weise thematisiert wird. Während sie vor allem in den drei zuletzt genannten Stücken einen konstitutiven Aspekt darstellt, spielt sie in den anderen Volksstücken eine untergeordnete Rolle. Somit lässt sich festhalten, dass in Geschichten aus dem Wiener Wald, Kasimir und Karoline und Glaube Liebe Hoffnung die Liebe stark von der Ökonomie beeinflusst wird.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Horváth Volksstück Liebe Ökonomie
Autor*innen
Roland Pannagger
Haupttitel (Deutsch)
Die Verbindung von Liebe und Ökonomie in den Volksstücken von Ödön von Horváth
Publikationsjahr
2022
Umfangsangabe
97 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Sonnleitner
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.93 Literarische Stoffe, literarische Motive, literarische Themen
AC Nummer
AC16588807
Utheses ID
63277
Studienkennzahl
UA | 199 | 506 | 525 | 02
