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In and between two languages
constructing homes in Eva Hoffman’s autobiography "Lost in Translation"
Emilia Laura Maria Philipp
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Lehramt Sek (AB) UF Englisch UF Latein
Betreuer*in
Sarah Heinz
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.71781
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-10070.82168.532283-4
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Heimat ist ein komplexes Konzept, das durch Prozesse sowohl auf materieller als auch auf imaginativer, kognitiver und emotionaler Ebene konstruiert wird. Vor allem, wenn Menschen migrieren und sich durch Erinnerungen und durch soziale Beziehungen und Praktiken länderübergreifend in einem neuen Land auseinandersetzen, wird besonders deutlich, dass Heimat nicht ortsgebunden, sondern transnational ist. Der vorliegende Beitrag greift dieses Thema auf und untersucht, wie das Konzept von Heimat in Eva Hoffmans translingualer Autobiografie Lost in Translation konstruiert wird. Dazu werden zunächst im Theorie-Teil wichtige Konzepte wie das Zuhause und Translingualismus definiert und untersucht. Im analytischen Teil wird im Anschluss Hoffman's Text, insbesondere im Hinblick auf dessen Struktur und Wort- und Sprachgebrauch beleuchtet. So soll gezeigt werden, wie die ursprünglich polnischsprachige Autorin in ihrer hauptsächlich englischsprachigen Autobiographie anhand von deren Inhalt und mit der Verwendung einzelner polnischer Wörter nicht nur Zuhause in einer von beiden Sprachen konstruiert, sondern auch zwischen ihnen.
Abstract
(Englisch)
Home is a complex concept constructed through processes at material, imaginative, cognitive, and emotional levels. Especially when people migrate and engage transnationally with people and practices in a new country through memories and through social relations and practices, it becomes particularly clear that home is not place-based but transnational. This paper takes up this topic and examines how the concept of home is constructed in Eva Hoffman's translingual autobiography Lost in Translation. For this purpose, important concepts such as home and translingualism are first defined and examined in the theory section. In the analytical part, Hoffman's text will then be investigated, especially with regard to its structure and use of words and language. Thus, I will show how the originally Polish-speaking author constructs home in her mainly English autobiography on the basis of its content and with the use of individual Polish words not only in one of the two languages, but also between them.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Translingualismus Zuhause Eva Hoffman-Lost in Translation
Schlagwörter
(Englisch)
Translinugalism Translanguaging Home Eva Hoffman-Lost in Translation
Autor*innen
Emilia Laura Maria Philipp
Haupttitel (Englisch)
In and between two languages
Hauptuntertitel (Englisch)
constructing homes in Eva Hoffman’s autobiography "Lost in Translation"
Paralleltitel (Deutsch)
In und zwischen zwei Sprachen
Paralleluntertitel (Deutsch)
die Konstruktion von Heimaten in Eva Hoffmans Autobiographie Lost in Translation
Publikationsjahr
2022
Umfangsangabe
78 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Sarah Heinz
Klassifikationen
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.00 Sprach- und Literaturwissenschaft: Allgemeines ,
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.23 Mehrsprachigkeit
AC Nummer
AC16588849
Utheses ID
63322
Studienkennzahl
UA | 199 | 507 | 519 |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1