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On T-dualities in Non-relativistic String Theory
Julian Kupka
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Physik
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Physik
Betreuer*in
Stefan Fredenhagen
Mitbetreuer*in
Jan Rosseel
DOI
10.25365/thesis.71156
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-24026.80775.602865-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Wir verifizieren in einer Hintergrundformulierung, die durch nichtrelativistische NS-NS-Gravitation gegeben ist, die T-Dualitätsregeln, die in der Weltflächen-Wirkung der nicht-relativistischen Stringtheorie gefunden wurden. Diese T-Dualität bildet eine nicht- relativistische Stringtheorie mit einer kompakten, räumlichen, longitudinalen Richtung auf eine relativistische Stringtheorie mit einer kompakten, lichtartigen Richtung ab. Wie kürzlich gezeigt wurde, führt der nicht-relativistische Limes von NS-NS-Gravitation zu einer (Pseudo-)Wirkung für nicht-relativistische NS-NS-Gravitation, die alle Bewegungsgleichungen bis auf eine, die Poisson-Gleichung, kodiert.
Wir nutzen diese Pseudo-Wirkung und verifizieren die T-Dualitätsregeln auf der Ebene der Wirkungen. Wir vergleichen zwei verschiedene Ansätze: Eine Kaluza-Klein-Reduktion entlang einer raumartigen longitudinalen Richtung ausgehend von der nichtrelativistischen NS-NS-Pseudo-Wirkung gegenüber einer Null-Reduktion ausgehend von der relativistischen NS-NS-Wirkung.
Diese beiden Wirkungen stimmen überein, wenn wir die T-Dualitätsregeln anwenden, wie sie auch in der Weltfächen-Formulierung auftreten. Wir haben also überprüft, dass die T-Dualität im Hintergrund mit allen Bewegungsgleichungen der nicht-relativistischen NS-NS-Gravitation konsistent sind, bis auf Ausnahme der Poisson Gleichung.
Außerdem haben wir den Ursprung der unerwarteten Dilatationssymmetrie gefunden, die der Grund dafür war, dass die Poisson-Gleichung nicht aus dem nicht-relativistischen Grenzwert der Wirkung abgeleitet werden konnte. Diese Dilatationssymmetrie ergibt sich letztlich aus der lichtartigen Richtung, die von Natur aus keinen inherenten Begriff von Länge hat.
Abstract
(Englisch)
We verify the T-duality rules found in the worldsheet formulation of non-relativistic string theory in a target space formulation given by non-relativistic NS-NS gravity. This T-duality maps a non-relativistic string theory with a compact, spacial, longitudinal direction to a relativistic string theory with a compact, lightlike direction. As was shown recently, the non-relativistic limit of NS-NS gravity leads to a pseudo-action for non-relativistic NS-NS gravity, which encodes all but one equation of motion, the Poisson equation.
We employ this pseudo-action and verify the T-duality rules at the level of actions. We compare two different approaches: A Kaluza-Klein reduction along a spacelike longitudinal direction starting from the non-relativistic NS-NS pseudo-action versus a null reduction starting from the relativistic NS-NS action.
These two actions agree if we implement the T-duality rules as expected from the worldsheet formulation. We thus verified that the T-duality rules on target space are consistent with all, except one, equation of motion of non-relativistic NS-NS gravity.
Additionally, we have found the origin of the emergent dilatation symmetry which was the reason why the Poisson equation could not be derived from the non-relativistic limit of the action. This dilatation symmetry ultimately stems from the lightlike direction, which inherently has no notion of length.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Newton-Cartan Geometrie nicht-relativistische String Theorie T-Dualitäten Kaluza-Klein Reduktionen Null Reduktionen
Schlagwörter
(Englisch)
Newton-Cartan geometry non-relativistic string theory T-dualities Kaluza-Klein reductions null reductions
Autor*innen
Julian Kupka
Haupttitel (Englisch)
On T-dualities in Non-relativistic String Theory
Paralleltitel (Deutsch)
Über T-Dualitäten in nicht-relativistischer String Theorie
Publikationsjahr
2022
Umfangsangabe
132 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Stefan Fredenhagen
AC Nummer
AC16539475
Utheses ID
63514
Studienkennzahl
UA | 066 | 876 | |