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Have banks learned from the crisis?
the analyses of changes in bank's CEO equity compensation post 2008 crisis
Teodora Radosavljevic
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Banking and Finance
Betreuer*in
Gyöngyi Lóránth
Mitbetreuer*in
Sheran Deng
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.72114
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-23797.13942.490030-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Finanzkrise von 2007-2008 verursachte aufgrund der Ähnlichkeit der Geschäftsmodelle der größten US-Banken, die auch global systemrelevant waren, erhebliche Verluste. Daher ist die Untersuchung aller Komponenten dieses Zusammenbruchs entscheidend, um aus den Fehlern zu lernen und ein widerstandsfähigeres globales Finanzsystem aufzubauen. Eine dieser Komponenten, auf die sich diese Arbeit konzentriert, ist die aktienbasierte Vergütung der CEOs von Banken und ihre Auswirkungen auf die Kurzfristigkeit der US-Banken. Ich habe eine Reihe von Variablen entwickelt, die die Vergütungsseite sowie Verluste, langfristige und Kontrollvariablen erfassen, um einige Faktoren zu korrigieren, die meine Schätzungen verzerren könnten. Ich habe fünf Schätzmodelle mit festen Effekten durchgeführt und bin zu folgenden Ergebnissen gekommen. Die Banken, die in der Krise mehr verloren haben, waren die prominenteren (bedeutenderen) Banken. Der prozentuale Anteil der Aktien an der Gesamtvergütung stieg nach der Krise bei den Banken, die in der Krise am meisten verloren haben. Bei den Optionen war das Gegenteil der Fall. Schließlich stellte ich fest, dass Banken mit einer höheren CEO-Vergütung in Form von Optionen zwar tendenziell weniger langfristige Vermögenswerte haben, aber kein signifikanter Zusammenhang zwischen Aktien mit Verfügungsbeschränkung und langfristigen Vermögenswerten gefunden wurde.
Abstract
(Englisch)
The financial crisis in 2007-2008 caused significant losses due to the similarity in business models of the largest US banks that were also globally systemically important. Therefore, investigating any components of that downfall is crucial for learning from the mistakes and building a more resilient global financial system. One of these components, the main focus of this thesis, is the equity-based bank CEO compensation and its effects on bank short-termism among US banks. I developed a series of variables capturing the compensation side as well as losses, long-term and control variables to help fix some factors that could bias my estimations. I conducted five fixed effects estimation models, and my findings are the following. The banks that lost more in the crisis were the more prominent (more significant) banks. The percentage of shares as a part of total compensation increased post-crisis for the banks that lost the most in the crisis. The opposite was the case with options. Lastly, I found that while banks with higher options CEO compensation tend to have less long-term assets, no significant relationship was found between restricted shares and long-term assets.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Vergütung von Führungskräften Finanzkrise 2008 Kurzsichtigkeit
Schlagwörter
(Englisch)
executive compensation 2008 financial crisis short-termism
Autor*innen
Teodora Radosavljevic
Haupttitel (Englisch)
Have banks learned from the crisis?
Hauptuntertitel (Englisch)
the analyses of changes in bank's CEO equity compensation post 2008 crisis
Publikationsjahr
2022
Umfangsangabe
35 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Gyöngyi Lóránth
Klassifikation
85 Betriebswirtschaft > 85.30 Investition, Finanzierung
AC Nummer
AC16601764
Utheses ID
64026
Studienkennzahl
UA | 066 | 974 | |
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