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Bildung von Humboldt bis PISA
kritische Reflexionen am Beispiel des Faches Mathematik
Jakob Sattelberger
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Mathematik
Betreuer*in
Johann Humenberger
DOI
10.25365/thesis.7102
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29839.64485.524062-2
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
In der Arbeit werden die klassisch humanistische Bildung und der bei PISA verwendete Bildungsbegriff der „Mathematical Literacy“ (Mathematische Grundbildung) einander gegenüber gestellt und miteinander in Beziehung gesetzt. Im ersten Teil werden an Hand der „Theorie der Bildung des Menschen“ Wilhelm von Humboldts, der „Theorie der Halbbildung“ Theodor W. Adornos und der „Theorie der Unbildung“ Konrad P. Liessmanns die Begriffe der (humanistischen) Bildung, der Halbbildung und der Unbildung eingehend dargestellt. Der zweite Teil beschreibt den PISA-Bildungsbegriff der „Mathematical Literacy“ und die für die Studie verwendete mathematikdidaktische Hintergrundtheorie. Im dritten Teil wird überprüft, inwieweit die PISA-Studie einem humanistischen Bildungsbegriff gerecht wird bzw. woran Tendenzen der Halbbildung und der Unbildung auszumachen sind.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Humanistische Bildung Halbbildung Unbildung PISA-Studie Mathematical Literacy Mathematikunterricht Mathematische Bildung
Autor*innen
Jakob Sattelberger
Haupttitel (Deutsch)
Bildung von Humboldt bis PISA
Hauptuntertitel (Deutsch)
kritische Reflexionen am Beispiel des Faches Mathematik
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
VI, 160 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Humenberger
AC Nummer
AC07861728
Utheses ID
6425
Studienkennzahl
UA | 190 | 406 | 299 |