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Weltstandsanalyse der Olympischen Winterspiele von 1948 - 2022
Daniela Amann
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Lehramt Sek (AB) UF Bewegung und Sport UF Französisch
Betreuer*in
Harald Tschan
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.72556
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29728.68403.735210-9
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Olympischen Winterspiele haben sich seit den Olympischen Spielen 1948 stetig weiterentwickelt. Diese Entwicklung spiegelt sich in der steigenden Teilnehmerinnen- und Teilnehmerzahl, dem steigenden Frauenanteil aber auch der steigenden Zahl an Sportarten und Disziplinen wider. Konkret durchliefen die Olympischen Winterspiele im Jahr 1994 einen deutlichen Wandel mit der Einführung des eigenen Vierjahresrhythmus für die Olympischen Winterspiele – zwei Jahre versetzt zu den Olympischen Sommerspielen. Österreichs Medaillenbilanz bei Olympischen Winterspielen nahm über den Zeitraum von 1948 bis 2022 ganzheitlich betrachtet zu. Im Vergleich mit Nachbarländern sowie den nach demographisch-wirtschaftlichen Gesichtspunkten ausgewählten Vergleichsländern, bringen österreichische Athletinnen und Athleten ein sehr gutes internationales Ergebnis hinsichtlich der Medaillenränge und Top-8-Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen. Obwohl die Weiterentwicklung der Olympischen Spiele seit 1948 sehr groß ist, ist das Motto der Olympischen Spiele „Höher, schneller, weiter!“ trotz der vielen Veränderungen bis heute gleich geblieben – das große Ziel jeder Sportlerin und jedes Sportlers ist ein Sieg bei Olympischen Spielen (vgl. Karin Kreuzpaintner, 2012, S. 7–9).
Abstract
(Englisch)
The Olympic Winter Games have continuously developed since the Olympic Games 1948. This development can be seen in increasing numbers of participants, an increasing ratio of women to men and an increasing number of Olympic disciplines. In 1994 the Olympic Winter Games have experienced a major change by the separation from the Olympic Summer Games and implementation of an interval of four years – midway between the Summer Olympics. Austria’s medal count rose between the years 1948 and 2022, when looked at in its entirety. Compared to neighboring countries and reference countries, that were selected due to demographic-economic aspects, Austrian athletes achieve very good international results regarding medal ranks and top-8 placements at the Olympic Winter Games. Despite the vast development and numerous modifications since 1948, the motto of the Olympic Games „Höher, schneller, weiter!“ remains the same till this day. Gaining a victory at the Olympic Games is a lifetime dream of each and every athlete (vgl. Karin Kreuzpaintner, 2012, S. 7–9).

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Olympische Winterspiele Olympische Winterspiele zwischen 1948 und 2022 Entwicklungstendenzen national international Medaillenbilanz Diplomplatzierungen
Autor*innen
Daniela Amann
Haupttitel (Deutsch)
Weltstandsanalyse der Olympischen Winterspiele von 1948 - 2022
Publikationsjahr
2022
Umfangsangabe
86 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Harald Tschan
Klassifikationen
76 Sport > 76.01 Geschichte des Sports, der Freizeit und Erholung ,
76 Sport > 76.13 Sportarten: Allgemeines ,
76 Sport > 76.25 Wettkämpfe
AC Nummer
AC16669344
Utheses ID
64877
Studienkennzahl
UA | 199 | 500 | 509 | 02
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1