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Die Rolle des Denkens in den Lehren Epikurs
Walter Swoboda
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Betreuer*in
Alfred Dunshirn
DOI
10.25365/thesis.7265
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30078.23980.786065-1
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Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung von Epikurs Werk mit besonderem Fokus auf seine Einschätzung der Rolle des Denkens. Es wird herausgearbeitet, inwiefern die menschliche Vernunft vonnöten ist, um das von Epikur propagierte höchte Gut, die Lust, erreichen zu können. Dabei wird nicht nur die Aufgabe des Denkens selbst zur Erlangung des höchsten Gutes beleuchtet, es wird darüber hinaus veranschaulicht, wie Denken schlechthin laut Epikur möglich ist, welche Aufgabe die Philosophie im Leben eines Menschen übernimmt und welche Kriterien für Wahrheit angegeben werden können.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Englisch)
epicurus epicureanism lust knowledge wisdom truth philosophy reason
Schlagwörter
(Deutsch)
Epikur Denken Lust Wahrheit Weisheit Philosophie Bildung Epikureismus Wissen
Autor*innen
Walter Swoboda
Haupttitel (Deutsch)
Die Rolle des Denkens in den Lehren Epikurs
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
104 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Alfred Dunshirn
Klassifikation
08 Philosophie > 08.21 Griechische Philosophie, römische Philosophie
AC Nummer
AC07930640
Utheses ID
6582
Studienkennzahl
UA | 296 | | |