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The digital pandemic Covid-19 and the digital globalisation
a study on their impact on German newspapers through a multidisciplinary perspective and corpus linguistics analysis of anglicisms
Angela Repole
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Individuelles Masterstudium Globalgeschichte
Betreuer*in
Nadja Kerschhofer-Puhalo
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.73345
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-26922.44706.680882-6
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In 2020 Covid-19 developed as a singular pandemic, leading to widespread lockdowns in many countries, but at the same time to the continuation of normal human activities, which simply shifted online, as well as to the acceleration of a new type of globalisation: digital globalisation, that caused an increment of flows in digital spaces. This context of increased online entanglements across the globe has consequently also led to an intensification of global communication and to the more frequent use of English as a Lingua Franca, which is the primary means of communication between multilingual communities and those who do not speak English as a native language. The widespread use of English in this timeframe might have had an impact on other languages as well, especially when it comes to the Covid-19 discourse online. This research examines the impact that the digital pandemic Covid-19 and the widespread usage of English had on German language from a multidisciplinary perspective by analysing if and which anglicisms have been introduced during the pandemic in German.
Abstract
(Englisch)
Im Jahr 2020 entwickelte sich Covid-19 zu einer einzigartigen Pandemie, die in vielen Ländern zu weitreichenden Aussperrungen führte, gleichzeitig aber auch zur Fortsetzung normaler menschlicher Aktivitäten, die sich einfach ins Internet verlagerten, sowie zur Beschleunigung einer neuen Art von Globalisierung: der digitalen Globalisierung, die eine Zunahme der Flüsse in digitalen Räumen verursachte. Dieser Kontext zunehmender weltweiter Online-Verflechtungen hat folglich auch zu einer Intensivierung der globalen Kommunikation und zur häufigeren Verwendung des Englischen als Lingua Franca geführt, die das primäre Kommunikationsmittel zwischen mehrsprachigen Communities und denen ist, die Englisch nicht als Muttersprache sprechen. Die weit verbreitete Verwendung des Englischen in diesem Zeitraum könnte sich auch auf andere Sprachen ausgewirkt haben, insbesondere was den Covid-19-Diskurs im Internet betrifft. Diese Studie untersucht die Auswirkungen der digitalen Pandemie Covid-19 und der weit verbreiteten Verwendung des Englischen auf die deutsche Sprache aus einer multidisziplinären Perspektive, indem sie analysiert, ob und welche Anglizismen während der Pandemie im Deutschen eingeführt wurden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Digitale Globalisierung Globale Studien Korpuslinguistik Covid-19 Digitale Pandemie Soziolinguistik Anglizismen Deutsch
Schlagwörter
(Englisch)
Digital Globalisation Global Studies Corpus Linguistics Covid-19 Digital Pandemic Sociolinguistics Anglicism German
Autor*innen
Angela Repole
Haupttitel (Englisch)
The digital pandemic Covid-19 and the digital globalisation
Hauptuntertitel (Englisch)
a study on their impact on German newspapers through a multidisciplinary perspective and corpus linguistics analysis of anglicisms
Paralleltitel (Deutsch)
Die digitale Pandemie Covid-19 und die digitale Globalisierung
Paralleluntertitel (Deutsch)
eine Studie über ihre Auswirkungen auf deutsche Zeitungen durch eine multidisziplinäre Perspektive und korpuslinguistische Analyse von Anglizismen
Publikationsjahr
2023
Umfangsangabe
126 Seiten
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Nadja Kerschhofer-Puhalo
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.90 Literatur in Beziehung zu anderen Bereichen von Wissenschaft und Kultur
AC Nummer
AC16814311
Utheses ID
65913
Studienkennzahl
UA | 067 | 805 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1