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Die Rolle der Geschichtswissenschaft während des Dritten Reiches
am Beispiel der Universität Wien
Sabine Hammerschmid
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Hannelore Eva Kreisky
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.7469
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29090.43479.617760-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Biographien der ordentlichen Professoren der Studienrichtung Geschichtswissenschaft an der Universität Wien nachzuzeichnen, um deren politische Haltung dem NS-Regime gegenüber aufzuzeigen. Dieses Vorhaben erfolgt in zwei Teilen, dem historischen Abriss - dieser soll die Situation an der Universität von 1918 bis 1938 darstellen - und dem empirisch-theoretischen Teil. Die Datenerhebung erfolgte mittels Akten der Protagonisten, die im Folgenden hermeneutisch ausgewertet wurden. Ergebnis dieser Arbeit ist, dass es eine personelle Instrumentalisierung gab, da die Mehrheit der Professorenschaft dem Nationalsozialismus sympathisierend gegenüberstand. Eventuelle wissenschaftliche Kooperationen zwischen österreichischen und deutschen Historikern auf institutioneller Ebene wären eine interessante Perspektive für weitere Arbeiten.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Geschichtswissenschaft Universität Wien Drittes Reich Nationalsozialismus
Autor*innen
Sabine Hammerschmid
Haupttitel (Deutsch)
Die Rolle der Geschichtswissenschaft während des Dritten Reiches
Hauptuntertitel (Deutsch)
am Beispiel der Universität Wien
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
131 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Hannelore Eva Kreisky
Klassifikation
89 Politologie > 89.05 Politische Theorie
AC Nummer
AC07989494
Utheses ID
6775
Studienkennzahl
UA | 300 | | |
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