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Mehrsprachigkeit in mittelalterlicher Literatur
Marcin Grudzien
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Deutsche Philologie
Betreuer*in
Stephan Müller
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.74364
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-13823.74618.773893-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Mehrsprachigkeit war im Mittelalter ein verbreitetes Phänomen. In erster Linie betraf sie die Kirche, Herrscherhäuser und später die mittelalterliche Universität. Dies hatte ebenfalls Einfluss auf die Literatur jener Epoche, welche oft zwei- oder mehrsprachig verfasst wurde. In den meisten Fällen ist in jenem Fall die zweite Sprache Latein, welche im Mittelalter als eine Art lingua franca agierte. Aus diesem Grund ist jene Arbeit auf die althochdeutsch/mittelhochdeutsch-lateinische Zweisprachigkeit in der mittelalterlichen Literatur fokussiert. In dieser Masterarbeit wird die Mehrsprachigkeit in verschiedenen Kontexten behandelt. Neben Forschungsfakten wird mithilfe einer Analyse von verschiedenen Beispieltexten versucht, die Rolle und Bedeutung von Mehrsprachigkeit im Mittelalter zu erforschen. Damit ein chronologisch breites Spektrum geeckt ist, werden zweisprachige literarische Texte sowohl uns dem Zeitraum des Althochdeutschen als auch Mittelhochdeutschen analysiert.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Mittelalter Mehrsprachigkeit Literatur Mittelhochdeutsch Althochdeutsch Latein Carmina Burana
Autor*innen
Marcin Grudzien
Haupttitel (Deutsch)
Mehrsprachigkeit in mittelalterlicher Literatur
Publikationsjahr
2023
Umfangsangabe
92 Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Stephan Müller
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.23 Mehrsprachigkeit
AC Nummer
AC16951114
Utheses ID
67980
Studienkennzahl
UA | 066 | 817 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1