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Gender wage gap and occupational differences in Austria
Darija Buturovic
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Betriebswirtschaft
Betreuer*in
Christine Zulehner
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.74231
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-18551.72862.642676-9
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Zu den globalen Problemen zählen geschlechtsspezifische Lohnunterschiede. Der geschlechtsspezifische Lohnunterschied wird durch mehrere Faktoren verursacht und meine Masterarbeit wird sich auf Österreich konzentrieren. Eines der beliebtesten Argumente zur Diskreditierung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles ist die Ungleichheit der Arbeitszeiten. Es wird häufig behauptet, dass Frauen weniger verdienen müssten als Männer, weil sie weniger Arbeit leisten. Dieses Argument erscheint auf den ersten Blick stichhaltig, da Frauen im Durchschnitt weniger Stunden arbeiten als Männer. Eine andere anwendbare Theorie besagt, dass Frauen und Männer einfach unterschiedliche Bildungsniveaus haben. Abgesehen davon, dass in Europa durchschnittlich mehr Frauen als Männer eine Hochschulausbildung absolvieren, wirft dies Fragen zur Gültigkeit der Behauptung an sich auf. Da Frauen sich von der Arbeit freinehmen, um Kinder zu bekommen, und möglicherweise versucht sind, sich um das Kind zu kümmern, anstatt zur Arbeit zurückzukehren, fehlt es Frauen einfach an Fachwissen für einen Vollzeitjob. Männer sind nicht in der gleichen Situation wie Frauen, unabhängig davon, ob sie Kinder haben oder nicht. Für die empirische Analyse dieser Studie ist die Beschaffung der notwendigen Daten von wesentlicher Bedeutung. Zur Analyse der Fragen werden Daten aus der Datenbank Statistik Austria, EU-SILC herangezogen. Der Datensatz enthält Daten zum Lohn pro Person, die unter anderem Geschlecht, Alter, Beruf, Bildung, Beschäftigungsdauer, Voll- und Teilzeitbeschäftigung, Art des Arbeitsvertrags, Region oder Größe des Unternehmens berücksichtigen von 2015 bis zum Jahr 2020. In der Masterarbeit werden 4 verschiedene Modelle vorgestellt und erläutert.
Abstract
(Englisch)
Global problems include gender pay disparities. The gender pay gap is caused by several factors and my master ́s thesis will concentrate on Austria. One of the most popular arguments used to discredit the gender pay gap is the disparity in working hours. It is frequently asserted that women must earn less than males because they put in less work. This argument appears to be valid at first glance because, on average, women work fewer hours than males. Another theory that can apply is that women and men just have different levels of education. Leaving aside the fact that, on average, more women than males complete higher education in Europe, which raises questions about the validity of the claim in and of itself. Because females take time off from work to have children and may be tempted to care for the child instead of returning to work, women simply lack expertise in a full-time job. Men are not in the same circumstances as women, whether they have children or not. Getting the necessary data is essential for the empirical analysis of this study. Data from the Statistic Austria, EU-SILC database are used to analyze the questions. The dataset contains data on wage per person that accounts for gender, age, occupation, education, length of employment, full- and part-time work, type of employment contract, area, or size of the business, among other pertinent characteristics from 2015 to the 2020 year. The master thesis will present 4 different models and explain them.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Lohnunterschied Geschlecht Stundenlohn Lohnunterschiede Österreich Arbeitsmarkt Teilzeit Vollzeit Covid-19-Pandemie
Schlagwörter
(Englisch)
wage gap gender hourly wage wage differentials Austria labor market part-time full-time Covid-19 pandemic
Autor*innen
Darija Buturovic
Haupttitel (Englisch)
Gender wage gap and occupational differences in Austria
Paralleltitel (Deutsch)
Geschlechterlohnunterschiede und Berufsunterschiede in Österreich
Publikationsjahr
2023
Umfangsangabe
56 Seiten : Illustrationen
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Christine Zulehner
Klassifikation
85 Betriebswirtschaft > 85.00 Betriebswirtschaft. Allgemeines
AC Nummer
AC16937141
Utheses ID
68050
Studienkennzahl
UA | 066 | 915 | |
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1