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Die Auflösung klassischer Figurendramaturgien und herkömmlicher Rollenvorstellungen führen zu einer Wiederentdeckung des Körpers auf der Bühne
Analyse am Beispiel der Inszenierung von Mark Ravenhills "pool (no water)" in der Regie von Matthias Hartmann am Schauspielhaus Zürich
Barbara Sommer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Brigitte Marschall
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.7557
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30192.51139.938162-8
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
An Hand der Inszenierung von "pool (no water)" in der Regie von Matthias Hartmann wird - vor dem Hintergrund unseres alltäglichen Verständnisses von Rolle und dessen Bedeutung für die Wahrnehmung unserer eigenen Identität - beschrieben, wie über den Einsatz von Multimedialität und durch das Zusammenspiel verschiedener Kunstformen auf der Bühne klassische Figurenkonzepte aufgelöst werden und als Folge davon, der Körper des Darstellers und dessen je ganz spezifische Persönlichkeit neue Bedeutungshoheit gewinnt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Theatralität Verkörperung Körperbilder Körper Figurendramaturgie Rolle Rollenvorstellung Mark Ravenhill Matthias Hartmann Christopher Balme pool (no water) Multimedilität
Autor*innen
Barbara Sommer
Haupttitel (Deutsch)
Die Auflösung klassischer Figurendramaturgien und herkömmlicher Rollenvorstellungen führen zu einer Wiederentdeckung des Körpers auf der Bühne
Hauptuntertitel (Deutsch)
Analyse am Beispiel der Inszenierung von Mark Ravenhills "pool (no water)" in der Regie von Matthias Hartmann am Schauspielhaus Zürich
Publikationsjahr
2009
Umfangsangabe
125 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Brigitte Marschall
Klassifikationen
24 Theater > 24.08 Theatersoziologie, Theaterpsychologie ,
24 Theater > 24.10 Schauspielkunst ,
24 Theater > 24.12 Regie, Dramaturgie ,
71 Soziologie > 71.11 Gesellschaft
AC Nummer
AC08122899
Utheses ID
6852
Studienkennzahl
UA | 317 | | |
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