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Leid als Einwand gegen Gott?
Überlegungen zum Verhältnis von Vernunft und Gottvertrauen
Corinne Megham Cozzani
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Katholisch-Theologische Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Diplomstudium Katholische Fachtheologie
Betreuer*in
Jan-Heiner Tück
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.74423
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-13330.05584.669735-0
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Verhältnis zwischen Vernunft und Glauben im Rahmen der Theodizee-Problematik näher zu beleuchten. Hierbei stellen sich besonders folgende Fragen: Sind Vernunft und Glaube überhaupt vereinbar? Lässt sich trotz des Leidens vernünftig an einen guten Gott glauben? Möglich ist hier die Bejahung der Vereinbarkeit von Vernunft und Glauben, sodass Gott plausible Gründe haben müsste, Leiden zuzulassen, aber auch die Verneinung der Vereinbarkeit und ein Rückzug auf das Mysterium Gottes. Die verschiedenen Denkversuche dazu werden in der Arbeit vorgestellt und untersucht. Es wird sich zeigen, dass es keine einfache Antwort geben kann.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Leiden Vernunft Gottvertrauen
Autor*innen
Corinne Megham Cozzani
Haupttitel (Deutsch)
Leid als Einwand gegen Gott?
Hauptuntertitel (Deutsch)
Überlegungen zum Verhältnis von Vernunft und Gottvertrauen
Paralleltitel (Englisch)
Suffering as an argument against God?
Paralleluntertitel (Englisch)
reflections on the relation of reason and faith
Publikationsjahr
2023
Umfangsangabe
63 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Jan-Heiner Tück
Klassifikation
11 Theologie > 11.61 Dogmatik. Konfessionskunde
AC Nummer
AC16956574
Utheses ID
68613
Studienkennzahl
UA | 011 | | |
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