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Europäisierung des österreichischen Bodenschutzes durch die gemeinsame Agrarpolitik
Simona Steiner
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Politikwissenschaft
Betreuer*in
Gerda Falkner
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.74878
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-27380.38931.515195-1
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die Gemeinsame Agrarpolitik ist die europäische Politik zur Förderung und Regulierung der Landwirtschaft. Das Agrarumweltprogramm ÖPUL ist die nationale Ausgestaltung im Rahmen der GAP, um unter anderem die Umwelt- und Naturschutzleistungen der österreichischen Betriebe abzugelten. Die vorliegende Arbeit untersucht den Einfluss der Gemeinsamen Agrarpolitik, im genaueren von ÖPUL auf den österreichischen Bodenschutz in der Landwirtschaft. Die Arbeit analysiert dazu ÖPUL anhand der Theorie „Orders of Change“ und der Umsetzung in Österreich. Es kann gezeigt werden, dass eine Europäisierung als Anpassung der österreichischen an die europäischen Standards stattgefunden hat. Grundlegende Veränderungen konnten jedoch nicht festgestellt werden. Österreich hat EU-Vorgaben fristgerecht und korrekt umgesetzt. Die Arbeit lässt den Schluss zu, dass Bildungsmaßnahmen, ein einheitlicheres System und ein europäisches Bodenschutzgesetz für den zukünftigen Bodenschutz förderlich wären.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Europäisierung Bodenschutz Gemeinsame Agrarpolitik
Autor*innen
Simona Steiner
Haupttitel (Deutsch)
Europäisierung des österreichischen Bodenschutzes durch die gemeinsame Agrarpolitik
Publikationsjahr
2023
Umfangsangabe
102 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gerda Falkner
Klassifikation
89 Politologie > 89.73 Europapolitik. Europäische Union
AC Nummer
AC17015436
Utheses ID
69426
Studienkennzahl
UA | 066 | 824 | |
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