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Das Theater der Dämonen
drei dämonologische Fallstudien
Paul Leon Schömann
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Philosophie und Bildungswissenschaft
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Philosophie
Betreuer*in
Richard Heinrich
Mitbetreuer*in
Jakob Moser
DOI
10.25365/thesis.75137
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-28940.38515.701638-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
In welchem Zusammenhang stehen die Dämonen mit dem Theater? Gibt es diesen Zusammenhang überhaupt? Drei dämonologische Fallbeispiele sollen zeigen: ja, es gibt ihn. Die Dämonen brillieren mit Maskerade in theatralen Täuschungsmanövern bei Augustin (354–430 n. Chr.). Sie verzaubern durch ein Puppenspiel die Lektüre bei Cervantes (1547–1616). Und ihr Theater expliziert das literarische Schaffensprojekt eines Flaubert (1821–1880). Die Dämonen stehen mit diesen Autoren durch drei Epochen hindurch in einem Zusammenhang zu dem Theater, der sich in epistemologischen, ethischen und rezeptions-ästhetischen Perspektiven philosophisch eingrenzen lässt.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Theater Dämonologie Täuschung Versuchung Phantasie Einbildungskraft Lektüre Schrift Bilder
Autor*innen
Paul Leon Schömann
Haupttitel (Deutsch)
Das Theater der Dämonen
Hauptuntertitel (Deutsch)
drei dämonologische Fallstudien
Publikationsjahr
2023
Umfangsangabe
63 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Richard Heinrich
Klassifikation
08 Philosophie > 08.20 Geschichte der westlichen Philosophie. Allgemeines
AC Nummer
AC17053361
Utheses ID
69450
Studienkennzahl
UA | 066 | 941 | |
