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The potential impact of autonomous passenger ferry services on urban mobility
Emily Johanna Louise Weidt
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Betriebswirtschaft
Betreuer*in
Jan Fabian Ehmke
DOI
10.25365/thesis.75050
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-16261.54597.223729-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Trotz des Bedarfs an Brücken und Tunneln in Städten, die an Flüssen oder in Küstengebieten liegen, schränken hohe Baukosten und begrenzter Raum oft die Möglichkeiten zur Überquerung von Wasserwegen in vielen Regionen ein. Mit wachsender Urbanisierung wird die Integration von Wasserstraßen in die städtische Infrastruktur aber unerlässlich, um die Mobilität effizient zu verbessern und Wasserwege als potenzielle Vorteile anstelle von Hindernissen zu betrachten. Diese Arbeit untersucht autonome Fährsysteme als innovative Lösungen für die Überquerung von Wasserstraßen und die damit verbundene Verkürzung von Routen. Neben einer umfassenden Literaturübersicht zielt die Arbeit darauf ab, einen Forschungsansatz für die Bewertung des Potenzials autonomer Fährsysteme bereitzustellen, indem eine wiederverwendbare Python-Anwendung vorgestellt wird. Diese Anwendung umfasst die Generierung fiktiver Fahrgastanfragen und das anschließende Routing von Fähren innerhalb des Systems, sodass Passagieranfragen so effektiv wie möglich erfüllt werden können, insbesondere im Vergleich zu Routen mit herkömmlichen Flussüberquerungen. Das zugrunde liegende Optimierungsmodell entspricht einer angepassten Version des Dial-A-Ride-Problems mit Strafkosten und wird anhand einer Fallstudie unter verschiedenen Konfigurationen untersucht.
Abstract
(Englisch)
Numerous cities are situated in coastal areas or along rivers. Despite the demand for bridges and tunnels that arises from this geographical layout, high construction costs and limited space constrain the options for crossing waterways in many regions. The continuously growing urbanization makes integrating waterways into city infrastructure crucial for efficient mobility, viewing them as potential assets rather than obstacles. This thesis explores autonomous ferry systems as innovative solutions for crossing waterways and reducing route distances. Beyond a comprehensive literature review, this work seeks to propose a research approach for evaluating the potential of autonomous ferry systems by introducing a re-usable Python application to facilitate a ferry service. This application encompasses the generation of fictional passenger requests and the subsequent routing of ferries within the system to meet all demands as effective as possible compared to routes entailing conventional river crossings. The underlying optimization model corresponds to an adapted version of the Dial-A-Ride Problem with Penalty Costs. It is investigated by a case study involving various configurations.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Autonomous Ferries Potential Measurement Python Operations Research
Schlagwörter
(Englisch)
Autonomous Ferries Potential Measurement Python Operations Research
Autor*innen
Emily Johanna Louise Weidt
Haupttitel (Englisch)
The potential impact of autonomous passenger ferry services on urban mobility
Publikationsjahr
2023
Umfangsangabe
67 Seiten : Illustrationen
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Jan Fabian Ehmke
Klassifikation
85 Betriebswirtschaft > 85.99 Betriebswirtschaft. Sonstiges
AC Nummer
AC17039030
Utheses ID
69554
Studienkennzahl
UA | 066 | 915 | |
