Detailansicht
Untersuchungen zum Duft Wiener Kaffeehäuser
Marianne Pestitschek
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Lebenswissenschaften
Betreuer*in
Gerhard Buchbauer
DOI
10.25365/thesis.924
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30296.67356.991162-3
Link zu u:search
(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Man ging der Frage nach, was den typischen Duft in den Wiener Kaffeehäusern ausmacht. Dazu verwendete man die SPME-Methode. Man entwickelte eine geeignete Methode für das GC/MS-Gerät, um die flüchtigen Aromabestandteile auftrennen zu können. Danach wurden die erhaltenen Chromatogramme ausgewertet und die Peaks identifiziert. Man spezialisierte sich auf die repräsentativen Ergebnisse des Café „Hawelka“ und des „Sperl“. Es gelang zwar einige Kaffeearoma-Komponenten nachzuweisen, doch nur das Zusammenspiel aller Kaffeeinhaltsstoffe macht das typische Kaffeearoma aus!
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Kaffeekonsum in Österreich Metabolismus von Koffein Wiener Kaffeehäuser allgemein Café "Hawelka" und Café "Sperl" im Detail allgemeine Beschreibung der SPME-Methode Messergebnisse mittels GC/MS- SPME-Methode in den erwähnten Kaffeehäusern
Autor*innen
Marianne Pestitschek
Haupttitel (Deutsch)
Untersuchungen zum Duft Wiener Kaffeehäuser
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
VI, 103 S. : Ill., graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gerhard Buchbauer
Klassifikation
30 Naturwissenschaften allgemein > 30.03 Methoden und Techniken in den Naturwissenschaften
AC Nummer
AC07019776
Utheses ID
700
Studienkennzahl
UA | 474 | | |