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Measuring hierarchical depth in selected industries
Kim Melissa Bär
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Betriebswirtschaft
Betreuer*in
Markus Georg Reitzig
DOI
10.25365/thesis.76461
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-18195.94162.308032-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Das Zusammenspiel und die Gestaltung der organisatorischen Design-Faktoren beeinflussten die Effizienz und Effektivität von Organisationen maßgeblich. Diese Arbeit bietet eine Grundlage für spätere Forschungen, Hierarchietiefe für die Finanzdienstleistungs- und Software-Industrie zu messen. Für die Messung wurde ein regelbasierter Coding-Ansatz in Python gestaltet, welcher es ermöglicht, Jobtitel in eine hierarchisch vertikale Reihenfolge zu bringen. Die Umsetzung beruht auf Lee‘s (2022) Framework stellt aber eine nuancierte und erweiterte Methode dar. Neben der vertikalen Hierarchie kann zusätzlich zwischen horizontaler und geografischer Hierarchietiefe, sowie Seniorität unterschieden werden. Zur Validierung wurden Experteninterviews durchgeführt und Gehaltsdaten ausgewertet. Der Code ermöglicht es, Hierarchietiefe innerhalb einer oder zwischen Industrien zu vergleichen. Erste Ergebnisse zeigen ähnliche Strukturen bezüglich der Häufigkeit der Nutzung von Jobtiteln und der durchschnittlichen Hierarchietiefe, die zwischen 5,5 (Finanzdienstleistungen) und 5,82 (Software) liegt. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass eine steigende Zahl der Mitarbeitenden einen großen Einfluss auf die zunehmende Hierarchievertiefung hat. Diese Erkenntnisse sind wichtig, um Rückschlüsse für eine erfolgreiche Organisationsgestaltung zu ziehen.
Abstract
(Englisch)
The interplay and design of organizational design factors significantly influence the efficiency and effectiveness of organizations. This thesis provides a basis for future research to measure hierarchical depth in the financial services and software industries. For the assessment, a rule-based coding approach was designed in Python, which allows job titles to be placed in a hierarchical vertical order. The implementation is based on Lee's (2022) framework but represents a nuanced and extended method. In addition to the vertical hierarchy, a distinction can also be drawn between horizontal and geographical hierarchy depth and seniority. Expert interviews were conducted, and salary data was analyzed for validation purposes. The code allows hierarchical depth to be compared within or between industries. Initial results show similar structures regarding the frequency of job title use and the average hierarchical depth, which lies between 5.5 (financial services) and 5.82 (software). The findings indicate that an increasing number of employees highly influence the deepening of hierarchical structures. This knowledge is important in order to draw conclusions for a successful organizational design.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Hierarchietiefe Organisationsgestaltung
Schlagwörter
(Englisch)
hierarchical depth vertical differentiation organizational design
Autor*innen
Kim Melissa Bär
Haupttitel (Englisch)
Measuring hierarchical depth in selected industries
Paralleltitel (Deutsch)
Messung von Hierarchietiefe in ausgewählten Industrien
Publikationsjahr
2024
Umfangsangabe
IV, 59 Seiten, Seite IV-CLXXV : Illustrationen
Sprache
Englisch
Beurteiler*in
Markus Georg Reitzig
Klassifikation
85 Betriebswirtschaft > 85.09 Unternehmensorganisation
AC Nummer
AC17267441
Utheses ID
71761
Studienkennzahl
UA | 066 | 915 | |
