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Die Bürgerrechtsbewegung in den USA
von der Sklaverei in den Südstaaten der USA ins Weiße Haus
Christoph-Mathias Krones
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Johann Wimmer
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.8152
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30191.83406.251270-7
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die schwarze Bevölkerung der Vereinigten Staaten musste über Jahrhunderte hinweg Unterdrückung und Diskriminierung ertragen. Zunächst wurden Schwarze als Sklaven gehalten, dann durch rassistische Gesetzte von den Weißen getrennt. Es dauerte bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts, bis sich ihr aufgestauter Frust entladen konnte. Die Afroamerikaner erkämpften ihre Rechte in den 50er Jahren vorerst noch vor Gerichten. Inspiriert durch Rosa Parks und Martin Luther King, Jr. wurde der Kampf um Gleichberechtigung in den 60er Jahren auf den Strassen fortgesetzt. Dies führte zur größten und erfolgreichsten, aber vor allem friedlichsten Bürgerrechtsbewegung der Geschichte der USA. Vierzig Jahre nach dem Ende dieser Bewegung ist ein Afroamerikaner Präsident der Vereinigten Staaten. Der beschwerliche Weg von der Sklaverei ins Weiße Haus wird in dieser Diplomarbeit dargestellt.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
USA Bürgerrechte Bürgerrechtsbewegung Sklaverei
Autor*innen
Christoph-Mathias Krones
Haupttitel (Deutsch)
Die Bürgerrechtsbewegung in den USA
Hauptuntertitel (Deutsch)
von der Sklaverei in den Südstaaten der USA ins Weiße Haus
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
125 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Johann Wimmer
Klassifikationen
15 Geschichte > 15.87 USA ,
89 Politologie > 89.42 Staat und Bürger
AC Nummer
AC08038067
Utheses ID
7345
Studienkennzahl
UA | 300 | | |
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