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Die Darstellung des Holocaust in Kinder- und Jugendliteratur nach 2020
Maximilian Demetz
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Lehramt Sek (AB) Unterrichtsfach Deutsch Unterrichtsfach Geschichte und Politische Bildung
Betreuer*in
Dariya Manova
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.78299
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-26270.34926.965788-3
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die folgende Arbeit untersucht die sprachlichen und narrativen Strategien zur Vermittlung des Holocaust in ausgewählter, zeitgenössischer KJL aus unterschiedlichen europäischen Sprachräumen. Analysiert wird dabei vor allem, wie bisherige Traditionen der Holocaust-KJL fortgeführt, unterbrochen oder neu definiert werden. Dazu gehören sowohl inhaltliche Überschneidungen, als auch die Leerstellen innerhalb der Texte. Als Methode wird mit einer linguistischen Diskursanalyse, die sich sowohl an den Konzepten von Michel Foucault sowie am Text von Busse und Teubert orientiert, gearbeitet.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Holocaust Holocaust-Literatur Kinder- und Jugendliteratur Diskursanalyse
Autor*innen
Maximilian Demetz
Haupttitel (Deutsch)
Die Darstellung des Holocaust in Kinder- und Jugendliteratur nach 2020
Paralleltitel (Englisch)
The depiction of the Holocaust in children's and young adult literature after 2020
Publikationsjahr
2025
Umfangsangabe
120 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Dariya Manova
Klassifikation
17 Sprach- und Literaturwissenschaft > 17.10 Sprache in Beziehung zu anderen Bereichen der Wissenschaft und Kultur
AC Nummer
AC17519327
Utheses ID
74717
Studienkennzahl
UA | 199 | 506 | 511 | 02
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1