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Die Heilige Schrift als "Seele der heiligen Theologie" und als geistliche Nahrung bei Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
Dominik Budimir
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Katholisch-Theologische Fakultät
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Katholische Fachtheologie
Betreuer*in
Marianne Schlosser
DOI
10.25365/thesis.78662
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-13676.97730.571735-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Arbeit hat ausgehend von den Kontextualisierungen das Interesse von Papst Benedikt XVI. an der Schriftauslegung gezeigt. Seine Schriftauslegung beruht auf einer Hermeneutik, welche die Heilige Schrift innerhalb der kirchlichen Gemeinschaft auslegt. Das Schriftverständnis wurde dann anhand von Dei Verbum näher untersucht und als „Hermeneutik des Glaubens“ herausgestellt. Dabei zeigt sich die alte Wendung von der „Heiligen Schrift als Seele der heiligen Theologie“ als ein wichtiger Begriff im Bereich der Offenbarung und Hermeneutik. Er betrifft ebenfalls den Bereich der Liturgie und Pastoral, weil das Studium der heiligen Schrift eine Auswirkung auf die Kirche hat. Dennoch bleibt der bevorzugte Ort der Schriftauslegung in der Liturgie. Dort wird das Wort Gottes „geistliche Nahrung“. Das Schriftsverständnis von Papst Benedikt XVI. wird deshalb am besten in seinen Predigten, Betrachtungen in der Liturgie sichtbar.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Schriftauslegung Exegese Spiritualität Benedikt XVI.
Autor*innen
Dominik Budimir
Haupttitel (Deutsch)
Die Heilige Schrift als "Seele der heiligen Theologie" und als geistliche Nahrung bei Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
Paralleltitel (Englisch)
Holy Scripture as the "soul of sacred theology" and as spiritual food according to Joseph Ratzinger/Benedikt XVI.
Publikationsjahr
2025
Umfangsangabe
76 Seiten
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Marianne Schlosser
Klassifikation
11 Theologie > 11.34 Exegese. Hermeneutik
AC Nummer
AC17568473
Utheses ID
75553
Studienkennzahl
UA | 011 | | |