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Spielkarten und Mathematik
mathematische Kartentricks als Zugang zu abstrakten Konzepten und damit verbundene Möglichkeiten der Binnendifferenzierung in der Sekundarstufe
Johannes Clemens Huber
Art der Arbeit
Masterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Mathematik
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
Masterstudium Lehramt Sek (AB) Unterrichtsfach Geographie und wirtschaftliche Bildung Unterrichtsfach Mathematik
Betreuer*in
Gerald Teschl
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.78800
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-14853.33110.272229-7
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich damit, wie die Arbeit mit Spielkarten im Unterricht den Lernenden in der Sekundarstufe einen Zugang zu abstrakten Konzepten der Mathematik ermöglichen kann. Der Einsatz von Spielkarten bietet sich nicht nur bei der Behandlung des Themas Wahrscheinlichkeitsrechnung an, sondern ist im Allgemeinen gut geeignet, um viele mathematische Inhalte zu veranschaulichen. Kartentricks im Speziellen dienen oftmals als eine Art Köder, um dem Publikum ein neues Unterrichtsthema schmackhaft zu machen sowie bereits bekannte Inhalte zu festigen oder diese in einem anderen Kontext zu erproben. Im Rahmen dieser Arbeit wird unter anderem auch auf Möglichkeiten der Binnendifferenzierung in heterogenen Klassenräumen eingegangen. Dazu werden ausgewählte Tricks und andere Methoden, bei denen mit Karten gearbeitet wird, vorgestellt, im Lehrplan verortet und im Hinblick auf ihren Einsatz im Schulunterricht erläutert. Zum Schluss werden Vor- und Nachteile der praktischen Umsetzbarkeit im Unterricht diskutiert.
Abstract
(Englisch)
This master's thesis examines how working with playing cards in the classroom can provide secondary school students with access to abstract concepts in mathematics. The use of playing cards is not only useful for dealing with the topic of probability theory, but is also generally well-suited for illustrating many mathematical concepts. Card tricks, in particular, often serve as a kind of bait to make a new teaching topic appealing to the audience, as well as to reinforce already known content or to test it in a different context. This thesis will also address, among other things, possibilities for internal differentiation in heterogeneous classrooms. Selected tricks and other methods involving card work will be presented, located in the curriculum, and explained with regard to their use in school lessons. Finally, the advantages and disadvantages of practical implementation in the classroom are discussed.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Kartentricks Spielkarten Binnendifferenzierung Mathematik Kartentrick Kartenmagie Kartenhaus Kartenhäuser Sekundarstufe Mathemagie Zauberei
Schlagwörter
(Englisch)
mathematics mathemagics playing cards card trick card tricks secondary education magic card house card houses internal differentiation card magic
Autor*innen
Johannes Clemens Huber
Haupttitel (Deutsch)
Spielkarten und Mathematik
Hauptuntertitel (Deutsch)
mathematische Kartentricks als Zugang zu abstrakten Konzepten und damit verbundene Möglichkeiten der Binnendifferenzierung in der Sekundarstufe
Paralleltitel (Englisch)
Playing cards and mathematics
Paralleluntertitel (Englisch)
mathematical card tricks as a gateway to abstract concepts and associated possibilities for internal differentiation in secondary education
Publikationsjahr
2025
Umfangsangabe
78, XXIII Seiten : Illustrationen
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Gerald Teschl
Klassifikationen
31 Mathematik > 31.08 Unterhaltungsmathematik ,
80 Pädagogik > 80.03 Methoden und Techniken der Pädagogik ,
81 Bildungswesen > 81.75 Sekundarstufe
AC Nummer
AC17591654
Utheses ID
76558
Studienkennzahl
UA | 199 | 510 | 520 | 02
Universität Wien, Universitätsbibliothek, 1010 Wien, Universitätsring 1