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Flexibilisierung der Entlohnung durch Entkoppelung des Entgelts vom Faktor Arbeitszeit
Karin Varga
Art der Arbeit
Master-Thesis (ULG)
Universität
Universität Wien
Fakultät
Postgraduate Center
Studiumsbezeichnung bzw. Universitätlehrgang (ULG)
außerordentliches Masterstudium Arbeitsrecht
Betreuer*in
Julia Paljakka-Hutter
DOI
10.25365/thesis.79351
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-28801.84078.608489-0
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Flexibilisierung von Entlohnungsmodellen hat ihren Vormarsch in die Wirtschaft vorrangig auf Basis betriebswirtschaftlicher Ansätze angetreten. Der (arbeitsrechtliche) Gesetzgeber hält sich im Bereich der variablen Entgeltformen allerdings zurück. Das führt in der Praxis teilweise zur Vermischung von betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Begrifflichkeiten und zu einem Spannungsfeld zwischen betriebswirtschaftlichen Managementkonzepten und Arbeitsrecht. Obwohl variable, flexible Entgeltmodelle in Unternehmen weit verbreitet sind, fehlt es an einer „Anpassung“ bzw „Zusammenführung“ der Begrifflichkeiten dieser beiden Welten. Die vorliegende Arbeit strebt an, diese Schnittstellenthematik zwischen Betriebswirtschaftslehre und Arbeitsrecht aufzuarbeiten und einen systematische rechtliche Einordnung zu geben.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Zielvereinbarung flexible Entgeltbestandteile Provision leistungsbezogenes Entgelt erfolgsbezogenes Entgelt Prämie
Autor*innen
Karin Varga
Haupttitel (Deutsch)
Flexibilisierung der Entlohnung durch Entkoppelung des Entgelts vom Faktor Arbeitszeit
Paralleltitel (Englisch)
Flexible remuneration by disconnecting the remuneration form working hours
Publikationsjahr
2025
Umfangsangabe
VII, 58 Seiten, Seite IX-XVII
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Julia Paljakka-Hutter
Klassifikation
86 Recht > 86.74 Arbeitsrecht. Allgemeines
AC Nummer
AC17647878
Utheses ID
77472
Studienkennzahl
UA | 999 | 101 | |