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Die Rezeption deutscher Geschichte im Werk Gerhard Richters
Michael Robert Alois Kai
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Martina Pippal
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.8651
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30265.55642.939753-1
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In Gerhard Richters umfangreichen Oeuvre, welches die unterschiedlichsten Medien umfasst, finden sich zahlreiche Werke, die sich mit deutscher Geschichte auseinandersetzen. In den einzelnen Kapiteln werden Richters Frühwerk der Sechzigerjahre, die für die 36. Biennale in Venedig 1972 gemalten 48 Portraits, sein Zyklus über die Rote-Armee-Fraktion - 18. Oktober 1977 sowie seine Installation für den deutschen Reichstag in Berlin - Schwarz-Rot-Gold - analysiert. Ein weiters Kapitel geht auf den Atlas, welcher für das Werk von Gerhard Richter unabdingbar ist, ein. Gerhard Richters malerische Umsetzung in seiner für ihn charakteristischen Fotomalerei wird ebenfalls beleuchtet. In weiterer Folge werden unterschiedliche Ansätze zur Interpretation von Arbeiten, welche sich auf historischen deutschen Ereignissen begründen, aufgezeigt. Gerhard Richters Ablehnung gegenüber jeglicher Form von Ideologie, muss im Zusammenhang mit der Rezeption deutscher Geschichte in seinem Werk ebenfalls erörtert werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Gerhard Richter Deutsche Kunst nach 1945 Maler
Autor*innen
Michael Robert Alois Kai
Haupttitel (Deutsch)
Die Rezeption deutscher Geschichte im Werk Gerhard Richters
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
191 S. : zahlr. Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Martina Pippal
Klassifikationen
20 Kunstwissenschaften > 20.30 Kunstgeschichte: Allgemeines ,
20 Kunstwissenschaften > 20.31 Bildende Künstler ,
20 Kunstwissenschaften > 20.70 Europäische Kunst: Allgemeines
AC Nummer
AC08032011
Utheses ID
7802
Studienkennzahl
UA | 315 | | |
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