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Johann Bergl im Benediktiner Stift Melk
Elisabeth Scherzer
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Monika Dachs-Nickel
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.8856
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29099.94511.223465-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In den Jahren von 1764 bis 1786 war Johann Bergl immer wieder im Benediktinerstift Melk beschäftigt. Diese Jahre fallen vorwiegend in die Amtszeit von Abt Urban II. Hauer, der sozusagen als Förderer von Johann Bergl gesehen werden kann. Abt Urban II. Hauer war ein voraussichtig denkender und agierender, zudem aufgeschlossener und liberaler Abt. Der Abt versorgte den Künstler während seiner Amtszeit immer wieder mit Arbeiten und war demnach ein wichtiger Auftraggeber von Johann Bergl. Bergl schuf einige Werke für das Stift Melk. Als große, in ihrem gesamten ursprünglichen Ausstattungskomplex erhaltene Werke sind noch die Malereien im Gartenpavillon, der in den Jahren 1763/64 ausgemalt wurde und die Malereien in den oberen Bibliotheksräumen, die im Jahr 1767 ausgemalt wurden, erhalten. Diese Malereien von Johann Bergl bilden den Ausgangspunkt für die Nachforschung möglicher Motivvorlagen, die der Künstler gesehen und auch für seine Werke in Melk verwendet haben könnte. Als mögliche Inspirationsquellen für die Formensprache von Bergls Melker Werken werden Tapisserievorlagen und Beispiele aus dem Bereich der Druckgraphik zum Vergleich herangezogen.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Johann Bergl Stift Melk Barockmalerei 18. Jahrhundert Abt Urban II. Hauer Tapisserien Kupferstiche Druckgraphik
Autor*innen
Elisabeth Scherzer
Haupttitel (Deutsch)
Johann Bergl im Benediktiner Stift Melk
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
151 S. : Ill., graph. Darst., Kt.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Monika Dachs-Nickel
Klassifikation
20 Kunstwissenschaften > 20.30 Kunstgeschichte: Allgemeines
AC Nummer
AC08049370
Utheses ID
7981
Studienkennzahl
UA | 315 | | |
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