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Sportliche Identität und Motivation in der Leichtathletik
ein geschlechterspezifischer Vergleich österreichischer AthletInnen
Martin Hackauf
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Zentrum für Sportwissenschaft und Universitätssport
Betreuer*in
Otmar Weiß
DOI
10.25365/thesis.9928
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30112.20301.429659-3
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit der sportlichen Identität und den Motiven der Sportausübung, bezogen auf die Sportart Leichathletik mit all ihren Disziplinen. Neben der sozialen und personalen Identität, sowie der persönlichen Befriedigung durch die Sportausübung, steht hierbei die Reihung der Wichtigkeit einzelner Motive im Mittelpunkt. Die erhaltenen Ergebnisse werden geschlechterspezifisch ausgewertet, miteinander verglichen, dargestellt und beschrieben.
Neben einem theoretischen Input wird die aktuelle Situation der Leichtathletik dargestellt und geht in Folge nahtlos in die Ergebnisinterpretation über.
Ausgangspunkt und Instrument dieser empirisch-quantitativen Studie stellt ein Fragebogen dar, welcher an LeichtathletInnen zwischen 14 und 37 Jahren ausgegeben wurde. Es wurden 62 Athleten und 40 Athletinnen befragt (n= 102). Die Auswertung wurde mittels des Statistikprogramms SPSS 17.0 durchgeführt.
Wie die Ergebnisse gezeigt haben, lassen sich, bezogen auf die Motive, keine signifikanten Geschlechtsunterschiede feststellen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Identität Motivation Motive Sport
Autor*innen
Martin Hackauf
Haupttitel (Deutsch)
Sportliche Identität und Motivation in der Leichtathletik
Hauptuntertitel (Deutsch)
ein geschlechterspezifischer Vergleich österreichischer AthletInnen
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
171 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Otmar Weiß
Klassifikation
76 Sport > 76.11 Sportsoziologie, Sportpsychologie
AC Nummer
AC08120387
Utheses ID
8956
Studienkennzahl
UA | 066 | 826 | |