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Friedl Dicker-Brandeis
Bauhausschülerin, Malerin, Pädagogin
Katrin Fritzsch
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Martina Pippal
DOI
10.25365/thesis.10000
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29168.54024.209564-4
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die Arbeit befasst sich mit der Künstlerin Friedl Dicker-Brandeis und umfasst drei Themenschwerpunkte. Zum einen die Rolle der Frau als Künstlerin mit Hauptaugenmerk auf Dicker-Brandeis am Bauhaus, welches als fortschrittlich bezüglich der Gleichberechtigung galt. Den zweiten Schwerpunkt bildet das malerische Oeuvre Dicker-Brandeis' und dessen Analyse hinsichtlich eventueller Einflüsse. Der dritte Teil setzt sich mit Friedl Dicker-Brandeis in ihrer Funktion als Kunstpädagogin, vor allem in Theresienstadt, auseinander. Dabei werden ihre Methoden hinsichtich der reformpädagogischen Einflüsse untersucht. Es wurde gezeigt, dass Friedl Dicker-Brandeis sich in einer von Männern dominierten Welt durchsetzen konnte und viele Einflüsse aufnahm und verarbeitete. Dabei orientierte sie sich sowohl an Neuem, wie auch an Traditionellem.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Malerin Bauhaus Theresienstadt Kunstpädagogik Reformpädagogik
Autor*innen
Katrin Fritzsch
Haupttitel (Deutsch)
Friedl Dicker-Brandeis
Hauptuntertitel (Deutsch)
Bauhausschülerin, Malerin, Pädagogin
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
126 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Martina Pippal
AC Nummer
AC08126719
Utheses ID
9024
Studienkennzahl
UA | 315 | | |