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Brandstiftung in Österreich
Phänomenologie und Sanktionierung
Angelika Gussenbauer
Art der Arbeit
Dissertation
Universität
Universität Wien
Fakultät
Rechtswissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Christian Grafl
DOI
10.25365/thesis.10063
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29904.94202.489769-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Die vorliegende Arbeit ist eine empirische Studie über die vorsätzliche Brandkriminalität in Österreich. Sie beschäftigt sich mit dem Erscheinungsbild der Tat und des Täters sowie mit der Verfolgung durch die Staatsanwaltschaft und die Sanktionierung durch die Gerichte. Es wurde für diese Studie in 372 Akten der Staatsanwaltschaft und in 35 Gerichtsakten aus Innsbruck, Salzburg und Wien aus den Jahren 2003 bis 2005 Einsicht genommen.
Die Arbeit gliedert sich in drei Teile. Im ersten Teil der Dissertation – dem rechts-theoretischen Teil – wird die rechtliche Grundlage für die Brandstiftung und somit für diese Arbeit, der § 169 StGB, erläutert. Der zweite Teil der Dissertation bildet das Kernstück. In ihm werden die, aus den Akten der Staatsanwaltschaft und aus den Gerichtsakten gewonnenen Daten ausgewertet und die Ergebnisse erläutert und dargestellt. Im dritten Teil der Dissertation – dem Resümee – werden die gewonnenen Daten anschließend zusammengefasst und diskutiert.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Brandstiftung Kriminologie
Autor*innen
Angelika Gussenbauer
Haupttitel (Deutsch)
Brandstiftung in Österreich
Hauptuntertitel (Deutsch)
Phänomenologie und Sanktionierung
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
169 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*innen
Christian Grafl ,
Hannes Schütz
Klassifikationen
86 Recht > 86.35 Strafrecht. Besonderer Teil ,
86 Recht > 86.41 Kriminologie
AC Nummer
AC08226280
Utheses ID
9086
Studienkennzahl
UA | 083 | 101 | |