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Die Sommerspiele Grein
eine Ästhetik über vier Jahrzehnte (1964 - 2009)
Gabriele Gruber
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Philologisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Brigitte Marschall
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.10290
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29740.45237.443555-5
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Das historische Stadttheater in Grein wurde 1964 von einer Schauspielgruppe aus Wien aus dem Dornröschenschlaf erweckt. Seitdem gibt es jeden Sommer - von Anfang Juli bis Ende August - die Sommerspiele in Grein, die mit einer spezifischen Ästhetik versuchen die intime, private Atmosphäre des alten Stadttheaters dem Publikum schmackhaft zu machen. Gehobenes Boulevardtheater, mit leichten, einfachen und amüsanten Inhalten, meist frei von deftigen Darstellungen, von Gewalt und Sex zieht jedes Jahr Theaterbegeisterte aus ganz Österreich an. Mit der Inszenierungsanalyse von "Viktoria", einer Farce von William Somerset Maugham, soll die spezifische Ästhetik der Sommerspiele Grein aufgezeigt werden.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
das historische Stadttheater Grein die Entstehung der ersten Sommerspiele Oberösterreichs 1964 Intendant Michael Gert Spielplan 1964 bis 2009 Inszenierungsanalyse "Viktoria" Farce v. W.S. Maugham
Autor*innen
Gabriele Gruber
Haupttitel (Deutsch)
Die Sommerspiele Grein
Hauptuntertitel (Deutsch)
eine Ästhetik über vier Jahrzehnte (1964 - 2009)
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
124 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Brigitte Marschall
Klassifikationen
24 Theater > 24.03 Theorie und Ästhetik des Theaters ,
24 Theater > 24.06 Theatergeschichte ,
24 Theater > 24.12 Regie, Dramaturgie
AC Nummer
AC08188632
Utheses ID
9293
Studienkennzahl
UA | 317 | | |
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