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Richard Serra - Philip Glass
Untersuchungen zu Prozess, Zeit und Linie in den Arbeiten beider Künstler
Christiane Vogl
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Historisch-Kulturwissenschaftliche Fakultät
Betreuer*in
Friedrich Teja Bach
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.1241
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-30171.10396.621365-1
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Abstracts

Abstract
(Deutsch)
In dieser Arbeit soll den Gemeinsamkeiten im Werk von Richard Serra und Philip Glass nachgegangen werden. Ausgehend von der Analyse von Serras Arbeiten werden die drei prägnantesten Korrelationen mit den (frühen) Arbeiten von Glass – nämlich Prozess, Zeit und Linie - aufgezeigt und untersucht werden. Interdependenzen und individuelle Leistungen beider Künstler sollen ebenso betrachtet werden, wie die Entwicklung der Werke im Laufe der Zeit, frei nach Serras Zitat „work comes out of work“: die Verlagerung von Interessen und der Wandel von Problemstellungen. Nicht zuletzt soll auf die Bedeutung von medienübergreifenden Problemstellungen und Problemlösungen in der Kunst hingewiesen werden, die nicht nur auf Glass und Serra im speziellen zutreffen, sondern auch generell Gültigkeit haben.

Schlagwörter

Schlagwörter
(Deutsch)
Richard Serra Philip Glass Prozess Zeit Linie Skulptur
Autor*innen
Christiane Vogl
Haupttitel (Deutsch)
Richard Serra - Philip Glass
Hauptuntertitel (Deutsch)
Untersuchungen zu Prozess, Zeit und Linie in den Arbeiten beider Künstler
Publikationsjahr
2008
Umfangsangabe
77, 14 S. : Ill.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Friedrich Teja Bach
Klassifikation
20 Kunstwissenschaften > 20.31 Bildende Künstler
AC Nummer
AC07037631
Utheses ID
956
Studienkennzahl
UA | 315 | | |
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