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Prozyklizität und Kreditentwicklung im Zusammenhang mit Basel II
Urszula Gudacz
Art der Arbeit
Diplomarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Betreuer*in
Jörg Finsinger
DOI
10.25365/thesis.10938
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29222.41300.942755-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)
Abstracts
Abstract
(Deutsch)
Seit dem Ausbruch der Finanzkrise ist eine kontinuierliche Debatte über die Angemessenheit
der Eigenkapitalvorschriften des Basler Ausschlusses für Banken, entstanden. Die Bedenken
gelten hauptsächlich den negativen, makroökonomischen Auswirkungen. Dazu zählt
insbesondere die Gefahr von prozyklischen Wirkungen und den daraus entstehende
Konsequenzen für die gesamte Wirtschaft. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der
derzeitige Diskussionstand zusammengefasst und anschließend die aufgeführten Argumente
diskutiert. Dabei werden die vorliegenden Ergebnisse der dritten quantitativen
Auswirkungsstudie – „QIS 3“sowie die neuste Studie zu diesem Thema aus Österreich -
„Quantifying the Cyclicality of Regulatory Capital- First Evidence from Austria“ betrachtet.
Diese Arbeit bezieht sich überwiegen auf die für Österreich relevanten Probleme. Dazu
werden hauptsächlich heimische Daten verwendet. Aufgrund fehlender Untersuchungen in
manchen Diskussionspunkten wird dabei auch auf die deutschen Daten Bezug genommen.
Um möglich breites Spektrum von Diskussionsansetzen präsentieren zu können, werde auch
die Veröffentlichungen von dem Basler Ausschluss beinbezogen.
Schlagwörter
Schlagwörter
(Deutsch)
Prozyklizität Basel II
Autor*innen
Urszula Gudacz
Haupttitel (Deutsch)
Prozyklizität und Kreditentwicklung im Zusammenhang mit Basel II
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
61 S. : graph. Darst.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Jörg Finsinger
Klassifikation
85 Betriebswirtschaft > 85.00 Betriebswirtschaft: Allgemeines
AC Nummer
AC08270167
Utheses ID
9859
Studienkennzahl
UA | 157 | | |