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Virales Marketing über Soziale Netzwerke - Chancen und Risiken
am Fallbeispiel Facebook
Alina Burlacu
Art der Arbeit
Magisterarbeit
Universität
Universität Wien
Fakultät
Fakultät für Sozialwissenschaften
Betreuer*in
Klaus Lojka
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Alle Rechte vorbehalten / All rights reserved
DOI
10.25365/thesis.11028
URN
urn:nbn:at:at-ubw:1-29676.73382.335755-8
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(Print-Exemplar eventuell in Bibliothek verfügbar)

Abstracts

Abstract
(Deutsch)
Virales Marketing und Soziale Netzwerke stehen im Mittelpunkt dieser Arbeit. Bevor auf diese Themen eingegangen wird, wurde eine Basis erstellt, indem auf diese Bereiche einleitend zugegangen wird. Anfänglich setzt sich die Arbeit mit dem Internet und der computervermittelten Kommunikation auseinander. Weiters wird das Internet in der Funktion als soziales Medium erklärt. Hierbei spielt besonders das Web 2.0 eine wichtige Rolle sowie das soziale Netzwerk Facebook. Nach eingehender Auseinandersetzung mit der Werbung im Zeitalter des Web 2.0 und vor allem dem Viralem Marketing, widmet sich die die Arbeit der Kombination des viralen Marketings und sozialen Netzwerken. Weiters wird auch auf die Erfolgsfaktoren und Risiken des viralen Marketings eingegangen. Bevor der empirische Teil folgt, werden die Theorien, die rund um die zwei Hauptthemen – Virales Marketing und Soziale Netzwerke – betrachtet werden können, behandelt. Im sozialen Netzwerk Facebook werden besonders die Fan-Seiten zum viralen Marketing genutzt. User können diesen beitreten und übernehmen die Rolle des Werbeträgers. Weiters können beispielsweise Videos eingebettet werden. Diese Option wird besonders zur Unterhaltung gerne in Anspruch genommen. Damit sorgen Nutzer einer Online Community sogar für eine hohe Zuschauerzahl. Immer mehr Unternehmen bauen auch eine virtuelle Beziehung zu ihren Kunden auf, indem sie auf den Internet-Erfolg setzen. Daher stellte sich die Frage, ob soziale Netzwerke tatsächlich ein gutes Sprungbrett für virales Marketing sind. Anhand der Recherchen und Untersuchungen kann als Ergebnis gesagt werden, dass soziale Netzwerke auf jeden Fall einen guten Ausgangspunkt für virales Marketing darstellen. Hier werden sowohl Unternehmen als auch den Konsumenten neue Möglichkeiten geboten. Das virale Marketing lebt nicht von der massenhaften Ein-Weg-Kommunikation. Im Internet kann jeder zeitgleich Sender und Empfänger sein. Dadurch haben Menschen die Möglichkeit ihre Meinung online kund zu tun. Somit geht den Anbietern die Kontrolle verloren, denn die Konsumenten haben bessere Möglichkeiten sich in virtuellen Gemeinschaften auszutauschen. Daher liegt es bei den Unternehmen die Gelegenheit zu nutzen und der Öffentlichkeit eine gute Kundenbetreuung zu präsentieren.
Autor*innen
Alina Burlacu
Haupttitel (Deutsch)
Virales Marketing über Soziale Netzwerke - Chancen und Risiken
Hauptuntertitel (Deutsch)
am Fallbeispiel Facebook
Publikationsjahr
2010
Umfangsangabe
163 S.
Sprache
Deutsch
Beurteiler*in
Klaus Lojka
Klassifikation
05 Kommunikationswissenschaft > 05.30 Massenkommunikation, Massenmedien: Allgemeines
AC Nummer
AC08364712
Utheses ID
9943
Studienkennzahl
UA | 066 | 841 | |
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